14.03.2024 / WortGut
Die Sieben Sendschreiben (2/2)
Was denkt Jesus über unsere Gemeinden bzw. über unser Christsein?
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Das letzte Buch der Bibel, die „Offenbarung des Johannes“, erscheint vielen Menschen buchstäblich als ein „Buch mit sieben Siegeln“. Rätselhaft. Anspielungsreich und beziehungsreich, aber worauf der Seher im Einzelnen anspielt und auf welche Umstände genau er sich bezieht, das wird oft nicht so klar.
Immerhin ein Abschnitt der Johannesoffenbarung ist eher im Klartext gehalten. Und zwar sind das die so genannten „Sieben Sendschreiben“ in den Kapiteln 2 und 3. Sieben Briefe – an sieben namentlich genannte christliche Gemeinden in Kleinasien gerichtet, auf dem Gebiet der heutigen Türkei. Sieben Gemeinden in ganz unterschiedlicher Verfassung, vor sehr unterschiedliche Herausforderungen gestellt. Spannend an diesen sieben Briefen ist außerdem der Autor: Jesus Christus, der auferstandendene und erhöhte Herr, hat sie persönlich diktiert.
Andreas Hornung hat sich intensiv mit den sieben Sendschreiben auseinandergesetzt. In einem zweiteiligen Vortrag ordnet er diese Botschaften ein und befasst sich vor allem mit den ersten drei Sendschreiben. Andreas Hornung lebt in Glauchau und ist als Vortragsredner zu verschiedensten geistlichen Themen und Fragestellungen unterwegs.
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