11.02.2024 / Audio-Beiträge

Der Geduldsfaden Gottes

Johannes Kolk über Johannes 3,16.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16

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Mein Nachbar parkt ständig meine Einfahrt zu; mein Partner vergisst JEDES MAL was beim Wocheneinkauf; mein Arbeitskollege überlässt mir immer die Drecksarbeit. Früher oder später reißt jeder Geduldsfaden – auch wenn ich den anderen eigentlich mag. Bei Gott ist das bestimmt auch so, oder? Immer wieder strapazieren wir Menschen seine Nerven. Jetzt könnte Gott sagen: „Ok Menschheit, das wars. Ich bin mit meiner Geduld am Ende. Seht zu wie ihr klarkommt!“ Aber so ist Gott nicht. Seine Liebe zu uns ist größer, als wir uns das vorstellen können. In der Bibel steht:
„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes 3,16) Kann sein, dass du Gott manchmal ganz schön auf die Nerven gehst. Aber er wird niemals aufhören, dich zu lieben.

Johannes Kolk