01.04.2022 / Audio-Beiträge

An das Unsichtbare glauben

2. Korinther 4,18

Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.

2. Korinther 4,18

Ihr Browser unterstützt HTML5 Audio nicht!

Was sind Dinge, die euch Halt geben? Hoffnung, Gespräche mit Freunden, Liebe – vielleicht ein Versprechen? Wenn ihr bei einer dieser Sachen ja sagt, dann stärken euch Dinge, die quasi nicht sichtbar sind. Auch eine Beziehung zu Gott gibt vielen Menschen Halt – und das obwohl auch Gott nicht sichtbar ist. Dafür hat er andere Argumente auf seiner Seite, wie ich in der Bibel lese: „Wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.“ (2. Korinther 4,18) Gott ist unsichtbar und nicht greif- oder beschreibbar. Dafür gelten seine Versprechen, Zusagen und seine Liebe für immer. Und das gilt nicht nur für meine Lebenszeit hier auf der Erde, sondern eben auch für alles was darüber hinausgeht. Ein größeres Versprechen kann es wohl nicht geben.

Steffen Schmidt