22.02.2022 / Audio-Beiträge
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Markus 10,7-9
»`Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die beiden werden zu einer Einheit.´ Dann sind sie nicht mehr zwei, sondern eins, und niemand darf sie trennen, denn Gott hat sie zusammengebracht.«
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22 0 22 0 22 – der 22.02.2022. So ein Datum sieht natürlich nett aus auf einer Heiratsurkunde. Eine Garantie für eine lange, glückliche Ehe ist ein solches Datum aber natürlich nicht. Dazu gehört schon ein wenig mehr als bloße Zahlensymmetrie – und zwar Körper- und Seelensymmetrie. Jesus erklärt das so: „Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die beiden werden zu einer Einheit. Dann sind sie nicht mehr zwei, sondern eins, und niemand darf sie trennen, denn Gott hat sie zusammengebracht.“ (Markus 10,7-9) In früherer Sprache wurde diese „Einheit“ sogar „ein Fleisch“ genannt. Das macht noch deutlicher, wie eng diese Verbindung ist. Darüber sollte sich jeder, der heiratet, im Klaren sein. Denn für eine gelungene Symmetrie müssen beide Partner arbeiten.
Katrin Faludi